Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest (ESAF 2019)

8’760 

Tonnen CO2-Reduktionen finanziert

420’000 

Buchungen mit Klimaschutzbeitrag

581’000 

Franken mobilisiert für lokale Nachhaltigkeit

So funktioniert's:

Besucherinnen und Besucher des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 (ESAF) erhielten die Möglichkeit mit einem freiwilligen Beitrag von CHF 1.- im Online-Shop, beim Kauf eines Festabzeichens und beim Genuss eines Schwinger-Menüs sowie mit einer Depotspende von CHF 1.- pro Flasche/Becher und CHF 5 zusätzlich auf das Parkticket die entstandenen CO2-Emissionen am ESAF mit myclimate zu kompensieren und einen Beitrag an die lokale Nachhaltigkeit zu leisten. So erzielten die Besucher und Besucherinnen mit ihrem Engagement gleich doppelte Wirkung. Auch die Helfer und Helferinnen konnten sich engagieren und CHF 1.- pro Arbeitsstunde spenden. Gleichzeitig verdoppelt das ESAF alle gespendeten Beiträge und investierte in die eigene Nachhaltigkeit. Die Sponsoren leisteten ebenfalls ihren Beitrag an die lokale Nachhaltigkeit und verpflichteten sich zu einem umweltfreundlichen Sampling.

 

Wie funktioniert «Cause We Care»?

Unternehmensprofil

Die Vision des ESAF 2019 Zug zielt nicht nur darauf ab, ein stimmungsvolles und sportlich einmaliges Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest zu organisieren, sondern der grösste Sportanlass der Schweiz soll auch aus ökologischer und sozialer Sicht erfolgreich sein. Das OK ESAF 2019 Zug hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, das bisher nachhaltigste Eidgenössische Schwingfest durchzuführen, welches explizit ein umfassendes Nachhaltigkeitsmanagement beinhaltet. Es soll das erste klimaneutrale ESAF werden. Damit dies gelingt, müssen alle, d.h. OK ESAF, Partner und Besucher ihren Beitrag leisten. Unterstützt wird das ESAF 2019 bei diesem Vorhaben von der Stiftung myclimate.

«Cause We Care»-​Massnahmen

Moorregeneration auf dem Zugerberg

Rund 40 Kubikmeter des goldgelben Sägemehls werden am Montag nach dem Fest auf den Zugerberg gebracht und warten dort bis in den Winter auf die finale Verwendung. Im Eigenried auf dem Zugerberg werden mit dem Sägemehl Gräben verfüllt und bilden dadurch langfristig neue Lebensräume in der geschützten Moorlandschaft.

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